Top-Stars der Porsche European Open von 2015 bis 2021

Die Porsche European Open waren seit der ersten Austragung 2015 ein beliebter Anlaufpunkt für die großen Namen der Golfszene. Ein Überblick.

2015 – McDowell, Langer, Schwartzel, Hanson, Mahan

Bereits die Premiere präsentierte sich hochklassig: Im September 2015 reisten gleich mehrere Top-Golfer zum Beckenbauer Course in Bad Griesbach, um die ersten Porsche European Open in Angriff zu nehmen. Fünf Major-Sieger und zahlreiche Ryder-Cup-Spieler zierten die Startlisten, darunter große Namen wie die Porsche-Fans Graeme McDowell (Nordirland) und Peter Hanson. Der schwedische Hobby-Rennfahrer verriet dem Porsche-Kundenmagazin „Christophorus“: „Für kurze Zeit ‚in the Zone‘ zu sein, ob im 911er oder auf dem Golfkurs, das ist das Beste.“ Auch McDowell schwärmte, nachdem er mit einem 911 Carrera 4 GTS Cabriolet von München nach Niederbayern gefahren war: „Es war wunderbar.“

Viel Aufmerksamkeit zog auch der spanische Publikumsliebling Miguel Angel Jiménez auf sich. Masters-Champion Charl Schwartzel (Südafrika) und US-Golfer Hunter Mahan, der sonst nur auf der US PGA Tour zu bewundern ist, sorgten für ein global ausgerichtetes Spitzenfeld. Für Stimmung vor Ort sorgte besonders die deutsche Golf-Legende Bernhard Langer, der zweifache Major-Sieger und mehrfache Gewinner der US Champions Tour, der zudem den Beckenbauer Course einst entworfen hatte. Sein 24. Platz am Ende bedeutete das beste deutsche Ergebnis. Von den Top-Favoriten landete keiner ganz oben auf dem Leaderboard. Peter Hanson und Charl Schwartzel teilten sich am Ende Position 19.

2016 – Martin Kaymer und „The Big Easy”

 Auch im zweiten Jahr der Porsche European Open lockten fünf Major-Sieger und mehr als ein Dutzend Ryder-Cup-Spieler die Zuschauer nach Niederbayern. Top-Star war dabei Martin Kaymer, der sich kurz vor dem Ryder Cup in den USA noch – zum einzigen Mal in diesem Jahr – den deutschen Fans präsentierte. Im Finale spielte er tatsächlich um den Sieg mit und wurde starker Sechster. Ein weiterer Weltklasse-Golfer freute sich auf die Porsche European Open, nicht nur aufgrund der „guten Gelegenheit, einen netten Porsche fahren zu können“: Ernie Els.

Den Südafrikaner, Spitzname „The Big Easy“, schwelgte in den eindrücklichen Erinnerungen an die seit 1978 ausgetragenen European Open, die das aus seiner Sicht „große Event“ sehr besonders machten. „Ich kann mich daran erinnern, dass ich das Turnier, das damals im englischen Walton Heath ausgetragen wurde, jahrelang im Fernsehen geguckt habe. Die European Open haben ein paar Jahre benötigt, um zurückzukehren – und das Turnier jetzt mit einem so guten Sponsor wie Porsche zurück im Tourkalender zu haben, das ist riesig!“ Weitere berühmte Namen in diesem Jahr: Padraig Harrington, dreifacher Majorsieger aus Irland, und der Engländer Tommy Fleetwood, der das Turnier auf Rang 13 abschloss und in der Folge einen rasanten Aufstieg in die Weltspitze hinlegte.

2017 – Reed, Perez, Walker

Einer der großen Stars der ersten Austragung der Porsche European Open auf der Golfanlage Green Eagle Golf Courses bei Hamburg ließ es sich nicht nehmen, noch vor dem ersten Turniertag die neuesten Porsche-Modelle im Porsche Zentrum Hamburg Nord-West aus nächster Nähe in Augenschein zu nehmen – unter anderem einen silbermetallic-farbenen Porsche 911 Carrera GTS. „Es fühlt sich sehr gut an“, ließ Patrick Reed wissen. „Als ich ein kleiner Junge war, besaß mein Vater einen Porsche. Da durfte ich auf dem Schoß meines Dads Platz nehmen und ihm mit meiner kleinen Hand beim Gänge-Schalten helfen. Das sind tatsächlich meine ersten Erinnerungen an Porsche.“ Die ersten Erinnerungen an die Porsche European Open sind inzwischen ähnlich euphorisch. In Runde drei lochte der US-Golfer auf der 18. Bahn (473 Meter/Par 5) des Porsche Nord Course aus 208 Metern zum sehr seltenen – und für ihn ersten – Albatros (drei unter Par) ein.

Reed trat in den Tagen der dritten Porsche European Open gemeinsam mit seinen Landsmännern Jimmy Walker und Pat Perez als berühmtes US-Trio auf, das sehr viel Spaß verbreitete. So unterhielt Perez die Gäste beim ProAm-Dinner am Vorabend des Turniers vortrefflich mit Anekdoten aus dem Leben eines Golfprofis. Und der amtierende Major-Sieger Walker fand es „großartig, während der Turnierwoche einen 911er nutzen zu können. Das ist ein aufregendes, ein ikonisches Fahrzeug.“ Masters-Champion Charl Schwartzel gab sich zum zweiten Mal die Ehre, traf am ersten Tag aus gut 250 Metern den Flaggenstock und verpasste – im Gegensatz zu Reed – das spektakuläre Albatros denkbar knapp.

2018 – DeChambeau, Reed, Perez

Es ging ins Jubiläumsjahr und die Starterliste der Porsche European Open 2018 entsprach den großen Erwartungen. Gefeiert wurden 40 Jahre European Open und 70 Jahre Porsche Sportwagen. Für das Jubiläum reiste der frischgebackene Masters-Sieger Patrick Reed zum zweiten Mal an und Charl Schwatzel als weiterer Träger des berühmten grünen Jackets war schon zum dritten Mal dabei,, auch Pat Perez freute sich darauf, erneut Porsche-Atmosphäre in Deutschland zu schnuppern. Alle drei schauten zu Beginn der Woche gemeinsam mit Shooting-Star Bryson DeChambeau auf der Hamburger Reeperbahn vorbei. Die Top-Golfer boten den Zuschauer auf dem Kiez eine unterhaltsame Show bei der Porsche Urban Golf Challenge. Pat Perez, USA, sicherte sich den Sieg im außergewöhnlichen Event und damit einen Porsche 911 GTS für die gesamte Turnierwoche. „Die Stimmung hier war einfach phantastisch. Wir hatten viel Spaß zusammen. Und jetzt freue ich mich aufs Porsche-Fahren.“

Paul Casey, der erstmals dabei war, erlebte spektakuläre Momente auf der Anlage des ADAC Fahrsicherheitszentrums in Lüneburg. „Für mich gilt auf der Straße immer Safety First. Umso schöner war es, etwa einen GT3 RS auf einer abgesperrten Strecke bewegen zu dürfen. Einfach traumhaft und das perfekte Warm-up für die Turnierwoche“, sagte der Engländer. Am Ende der Woche wurde es für Casey ein siebter Rang, Schwartzel und Reed landeten als Neunte ebenfalls in den Top Ten. DeChambeau, der lange führte, wurde am Ende jedoch nur 13. Die Woche in Hamburg war für den jungen US-Star dennoch ein Gewinn: „Es macht immer großen Spaß, wenn wir mal was Ungewöhnliches und außer der Reihe machen können. Erst recht in dieser inspirierenden Stadt.“

2019 – Casey, Schauffele, Kuchar

Für Xander Schauffele war es ein ganz spezielles Debut. Nicht nur, weil sich der US-Amerikaner rund um die Anlage auf Plakaten zur Kampagne „I am Athlete“ gemeinsam mit dem neuen Porsche Cayenne Coupé bestaunen durfte („Das ist schön, zu sehen“). Für den 25-Jährigen war es auch eine Reise in die Vergangenheit. Sein Vater Stefan wuchs in Stuttgart auf, der Heimat von Porsche. Heute lebt die Familie in San Diego, Kalifornien. „Ich trage Stuttgart und Deutschland in mir, so wie Porsche auch. Natürlich sind die Porsche European Open somit sehr besonders für mich. Und auch für meine Familie“, sagte der Shooting-Star der US PGA Tour während einer Ausfahrt im Porsche 911 Carrera S durch die Hamburger Innenstadt. „Ich bin ein Perfektionist. Mein Arbeitsethos ist sicher auch deutsch. Und diese Attribute sehe ich auch bei Porsche. Nie aufhören, besser werden zu wollen, das gefällt mir.“

Landsmann Matt Kuchar fand Gefallen an einem Ausflug zur Anlage des ADAC Fahrsicherheitszentrums in Lüneburg. Dort testete der neunmalige Sieger auf der US-Tour in einem Porsche 911 GT3 RS die Grenzen seines fahrerischen Könnens und fühlte sich dabei „wieder wie ein Kind. Diese Autos sind dafür gemacht, schnell zu fahren.“ Patrick Reed schwärmte auch bei seinem dritten Auftritt vor den Toren Hamburgs von den Sportwagen aus Deutschland. Wie seinen Kollegen hatte es ihm besonders der neue Porsche Taycan Turbo S angetan, der als Hole-in-One-Fahrzeug am 17. Abschlag stand („Ich hätte gerne noch mehr Zeit gehabt, ihn anzuschauen“).

Hauptdarsteller der Woche war dennoch Paul Casey. Der Porsche-Liebhaber freute sich über einen ganz besonderen Titel – der dreifache Ryder-Cup-Gewinner feierte seinen 19. Profititel ausgerechnet bei der Porsche European Open: „Als Sportwagen-Fan habe ich mich in dieser Woche sehr wohl gefühlt. Das hat auch geholfen. Es ist wirklich ein sehr spezieller Sieg.“

2021 – Kaymer, Casey, Ancer, Stenson

Martin Kaymer stellte sich erstmals der Herausforderung Porsche Nord Course – mit weniger Erfolg. Er scheiterte ebenso am Cut wie Mexikos Shooting-Star Abraham Ancer und Schwedens Golf-Ikone Henrik Stenson. Letztere beiden nutzten dafür die Gelegenheit in Hamburg, die Beschleunigungspotenziale des Porsche Taycan zu erleben. Die Auto-Fans waren begeistert. „Dieses Auto ist echt unglaublich, ein Biest. Die Beschleunigung ist unvergleichlich. Da hat so viel Spaß gemacht“, schwärmte der Mexikaner Abraham Ancer, die Nummer 17 der Welt. Porsche-Markenbotschafter Paul Casey hatte gemeinsam mit seinen Kollegen Abraham Ancer, Henrik Stenson, Martin Kaymer und Max Kieffer großen Spaß beim ersten Night Shootout im Vorfeld der Porsche European Open. „In der Dunkelheit mit dieser beeindruckenden Beleuchtung die 17 zu spielen, war sehr cool“, schwärmte der Engländer. Titelverteidiger Casey war als Sechster am Ende Bester des Star-Ensembles.

Hole-in-One-Fahrzeuge – Volltreffer gesucht

911, Cayenne, Panamera, Taycan – die Hole-in-One-Fahrzeuge der Porsche European Open präsentieren glorreiche Sportwagen-Geschichte. Wer am richtigen Loch mit dem ersten Schlag einlocht, fährt mit einem nagelneuen Porsche nach Hause. Seit der Premiere 2015 flogen tausende Golfbälle in Richtung Loch. Doch nur einer durfte bislang jubeln.

 

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Es war die dritte Runde der Porsche European Open 2017, als Marcel Siem für einen der Höhepunkte der bisherigen Turniergeschichte sorgte. Auf der Bahn 17 des Porsche Nord Course auf der Anlage der Green Eagle Golf Courses bei Hamburg lochte er seinen ersten Schlag aus 156 Metern ein – und erspielte sich damit auf dem spektakulären Par-3-Loch einen noch spektakuläreren Gewinn: einen Porsche Panamera Turbo Sport Turismo.

„Das war heute mein drittes Hole-in-One auf der European Tour“, sagte Siem im Anschluss. „Einmal gab es einen Handshake, einmal eine Flasche Champagner – und jetzt endlich mal was Vernünftiges.“ Es war die passende Krönung für den Deutschen, der bei dieser Porsche European Open seinen 400. Start auf der Tour feierte. Aus den Händen von Oliver Eidam, dem Leiter Markenpartnerschaften & Sponsoring der Porsche AG, erhielt Siem nach seinem Kunstschuss symbolisch einen überdimensionalen Fahrzeugschlüssel für den 550-PS-starken Porsche, der passenderweise Platz für mehrere Golf-Bags bietet, überreicht.

Ein derartiges Glück war in den fünf Jahren der Porsche European Open sonst keinem der Golfprofis vergönnt, waren sie auch noch so prominent. Martin Kaymer, Patrick Reed, Charl Schwartzel, Xander Schauffele, Matt Kuchar, Bryson DeChambeau oder Paul Casey – sie alle verpassten ein Ass am richtigen Loch.

Porsche European Open 2015 – Doppelte Premiere

Im ersten Jahr der Porsche European Open in Bad Griesbach gelang dem Dänen Lasse Jensen ein Hole-in-One, jedoch an Loch 2. Auch ein Grund zur Freude – wenn es dafür auch keinen nagelneuen Porsche Sportwagen gab.

Den hätte es an Loch 17 gegeben – übrigens zum ersten Mal in der Geschichte der European Tour wird ein Porsche als Hole-in-One-Preis ausgelobt ein erst in der Vorwoche auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (IAA) vorgestelltes 911 Carrera Cabriolet in graphitblaumetallic mit Biturbo-Aufladung (370 PS) zur Steigerung des emotionalen Fahrspaßes. Zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht für Jensen. „Die Kollegen haben mich gleich aufgezogen“, erzählte Jensen hinterher, „weil ich schon wieder die falsche Bahn erwischt habe.“ Der Titelsponsor wollte die Leistung dennoch würdigen – und überreichte Jensen einen Porsche auf zwei Rädern: ein Hightech-Fahrrad mit Karbonrahmen und hydraulischen Scheibenbremsen, das Porsche Bike RX aus dem Programm der Porsche Driver’s Selection. „Das ist sehr nett von Porsche“, bedankte sich Jensen, „ich lebe in Kopenhagen, und dort wird sehr viel Rad gefahren. Ich werde es nutzen.“

Porsche European Open 2016 – Chance auch für Zuschauer

Das Highlight im Jahr darauf war der neue Porsche Panamera 4S – und das in doppelter Hinsicht. Einerseits war die Luxus-Sportlimousine eine Woche vor der offiziellen Präsentation beim Pariser Auto-Salon samt neuem Porsche Advanced Cockpit und zukunftsweisendem Anzeige- und Bedienkonzept aus nächster Nähe zu betrachten. Zum anderen gab es den Panamera 4S an der 17. Bahn sowohl für die Weltklassegolfer als auch die Zuschauer zu gewinnen. Der Traumwagen stand für den Profi bereit, dem dort im Verlauf der Porsche European Open als Erstem ein Ass gelingen sollte – und gleichzeitig über das erstmals präsentierte Porsche Public-Hole-in-One einem Besucher des Turniers. Hier konnten sich alle volljährigen Gäste für ein abendliches Shoot-Out an der 17 qualifizieren und somit ebenfalls um einen Panamera 4S spielen.

2016 sollte es jedoch nichts werden mit einem Ass – zumindest wieder nicht am „richtigen“ Loch. Der Walliser Phillip Price lochte in Runde eins der Porsche European Open auf dem Beckenbauer Course in Bad Griesbach an der 14 ein und eben nicht an der 17, wo der neue Porsche Panamera 4S als Prämie für ein Hole-in-One ausgelobt worden war. Der Kunstschuss des Briten wurde von Porsche dennoch belohnt. Für Price gab es das Highlight der damals aktuellen „Chronotimer Collection“ von Porsche Design: einen „Chronotimer Series 1 Deep Blue“.

Porsche European Open 2018 – Nicht alle Träume werden wahr

Auch 2018 blieb es nach dem großen Jubel 2017 für Marcel Siem und seinen neuen Porsche Panamera Turbo Sport Turismo ruhiger. Weder Profis noch Zuschauer kamen dem ausgelobten Porsche Cayenne Turbo an der 17. Spielbahn des Porsche Nord Course nahe. Damit vergaben die Athleten die Chance, sich passend zum damaligen Turniermotto, „Es gibt einen Ort, an dem große Träume wahr werden“, mit einem Traumschlag den Traumwagen zu sichern. Der 550 PS-starke Cayenne gilt in dieser Zeit als sportlichsten Vertreter im SUV-Segment – und als erster Sportwagen, den man mit bis zu vier Mitfahrern gemeinsam erleben kann. Dank innovativem Leichtbau-Fahrwerk und serienmäßigem Allradantrieb verbindet er zudem die Dynamik eines Sportwagens mit dem Komfort einer Reiselimousine bei voller Offroad-Kompetenz. Ein tiefes Bedauern ist bei dem ein oder anderen Spieler nach dem Abschlag auf der 17 durchaus zu erkennen gewesen.

Porsche European Open 2019 – Ein Elektro-Sportler als Hauptattraktion

Im vergangenen Jahr sorgte das bislang letzte Hole-in-One-Car für richtig viel Aufregung. Der damals nagelneue Taycan wurde kurz nach seiner Weltpremiere erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert – und war über die gesamte Turnierwoche einer der Hauptdarsteller des Events. Doch wiederum gelang es keinem Golfer, mit einem Ass zum überglücklichen Besitzer des ersten vollelektrischen Porsche zu werden.

Vielleicht lag es daran, dass die Profis auf ihren Turnierrunden nicht immer ganz fokussiert blieben, wenn sie am besonderen Sportwagen vorbeikamen. „Eigentlich sollten wir uns ja immer auf den nächsten Schlag konzentrieren. Aber der Taycan hat mich wirklich abgelenkt. Er sieht echt gut aus, ich würde ihn sehr gerne haben“, sagte beispielsweise US-Star Xander Schauffele. Und der Engländer Paul Casey, ein Porsche-Fan und der spätere Sieger des Turniers, ergänzte: „Ich bin sehr beeindruckt vom neuen Taycan. Er sieht super aus. Die Farbe finde ich sehr cool, die Felgen: großartig. Und natürlich schaue ich auf den Wagen auch als Vater. Und meine zwei Kinder finden auf dem Rücksitz Platz. Das ist wirklich stark.“ Stark sind auch die bis zu 761 PS und die Beschleunigung in 2,8 Sekunden von null auf hundert.

Alles Zahlen, die den Golfspielern und Golfspielerinnen am Abschlag eventuell ein wenig den Kopf verdrehten. So bleibt es bei einem glücklichen Gewinner eines Hole-in-One-Fahrzeugs seit 2015. Wenn 2021 wieder ein Schmuckstück am 17. Abschlag des Porsche Nord Course bei Hamburg thronen sollte, dann wird es wieder heißen: Den schönsten Pokal im Golfsport gibt es bereits vor dem abschließenden 18. Loch.

Paul Casey gewinnt die Porsche European Open

Bernd Wiesberger und Romain Wattel mit Platzrekord. Rekordbesuch am Sonntag mit 15.500 Zuschauern.

Paul Casey gewinnt die Porsche European Open vor Bernd Ritthammer

Weltklassegolf mit einigen Führungswechseln und Spannung bis zum letzten Putt erlebte am Finaltag die große Zahl der Zuschauer, die zu den Porsche European Open nach Green Eagle Golf Courses gekommen waren. Die beiden Führenden des Vortages Bernd Ritthammer und Robert MacIntyre lieferten sich ein enges Match mit Paul Casey.

 

Am Ende hatte der erfahrenste Spieler das bessere Ende für sich. Mit sechs unter Par und einem Gesamtergebnis von 274 Schlägen (-14) hatte Casey mit einem Schlag knapp die Nase vorne vor Schwab, MacIntyre und dem in dieser Woche groß aufspielenden Deutschen Bernd Ritthammer. Auf der 18 hatte dieser die Chance zum Birdie und zum Stechen mit Casey. Sein Putt blieb aber um wenige Zentimeter zu kurz. „Sensationell, überwältigend! Die ganze Woche war ein Traum und ich bin mehr als glücklich über meinen zweiten Platz,“ sagte Ritthammer. „Vor der Runde dachte ich -13 reichen zum Sieg. Doch man muss Paul Casey zu diesem Ergebnis gratulieren.“

Für Casey war dies der 14. Sieg auf der European Tour. Seinem Spiel sah man an den vier Tagen an, dass er mit dem festen Vorsatz antrat, die Porsche European Open zu gewinnen. „Es ist unglaublich diesen prestigeträchtigen Pokal zu gewinnen. Für mich schließt sich hier ein Kreis. Als Kind war ich als Helfer dabei und heute halte ich die Trophäe in die Höhe,“ sagte ein überglücklicher Casey nach der Runde.

Loch für Loch kämpfte sich aber auch Österreichs Spitzengolfer Bernd Wiesberger an die Spitze heran. Mit einer Traumrunde, neun Birdies bei einem Bogey, erzielte er gemeinsam mit Romain Wattel einen Platzrekord mit 64 Schlägen. „Die 64 war eine sensationelle Runde. Es hat sich aber bis zur Acht überhaupt nicht angefühlt, dass es so ein guter Tag werden könnte. Erst ab da ist mein Putter heiß gelaufen“. Matthias Schwab stand ihm kaum nach. Sechs unter Par brachten ihn vor seinem Landsmann im Endklassement mit 275 Schlägen (-13) auf den geteilten zweiten Platz.

Geteilter 14. wurde der Karlsruher Challenge Tour Spieler Dominic Foos. Mit 5 unter Par (67 Schläge) spielte er, wie schon am Freitag, eine der besten Runden des Tages. Kurz nach seinem 22. Geburtstag konnte er sich wie in Abu Dhabi zu Beginn der Saison im Vorderfeld platzieren. „Ich hatte mir selbst als Ziel eine 66 vorgegeben und das fast erreicht. Es hat sich gelohnt, dass ich gestern Abend an meinen Fehlern vom Samstag gearbeitet habe.“

Sehr zufrieden mit seiner Runde war auch das Geburtstagskind des Vortages der deutsche Amateur Marc Hammer, wie Foos aus Karlsruhe. Er spielte zum Abschluss mit 70 Schlägen seine beste Runde der Woche und rangiert wie auch sein jetzt für die Slowakei spielender Spielpartner, der Südafrikaner Rory Sabbatini, auf Platz 46.

Zufrieden kann auch der auf der Korn Ferry Tour in Amerika spielenden Max Rottluff sein. Nach einer Par-Runde liegt sein Gesamtscore bei 287 Schlägen (-1), was ihm den geteilten Rang 28 einbrachte. Der fünfte Deutsche, der den Cut geschafft hatte, Alexander Knappe, beendete das Turnier mit 293 Schlägen (+5) auf Platz 60.

„Ich kann deutlich besser spielen, als ich diese Woche getan habe“, erklärte der US-Amerikaner Patrick Reed nach Beendigung seiner Runde. „Die gesamt Woche war sehr gut für mich, die Stimmung war gut und es ist immer wieder eine Freude in Deutschland zu sein und vor allem Auto zu fahren. Im Endergebnis kam er mit 289 Schlägen (+1) auf Rang 36. Ein Schlag mehr benötigte seine Landsmann Xander Schauffele. Eine Par Runde zum Abschluss brachte ihn auf Platz 46.

Rundum zufrieden mit dem Verlauf des Turniers, das zum dritten Mal auf dem Porsche Nord Course der Green Eagles Golf Courses ausgetragen wurde, sind auch die Veranstalter der Porsche European Open. Championship-Director Richard Atkinson von der veranstaltenden  European Tour, äußerte sich am Schlusstag sehr positiv über die Woche vor den Toren der Hansestadt Hamburg: „Wir waren zum ersten Mal verantwortlich für ein Turnier in Deutschland und haben vieles richtig gemacht. Natürlich gibt es immer auch Verbesserungsmöglichkeiten. Daran werden wir gleich im Anschluss an das Turnier mit unseren Partnern arbeiten.“ Ein vorrangiges Ziel für Atkinson ist, auch weitere Sponsoren für das hochkarätige Turnier zu gewinnen. Er bestätigte den Termin für das nächste Jahr vom 3. bis zum 6. September. „Der Wechsel auf den September hat sich als absolut richtig erwiesen. Er eröffnet uns die Möglichkeit Spieler von der PGA Tour zu bekommen, die um diese Zeit pausiert. Wir sind damit auch außerhalb der Ferienzeit in Norddeutschland, was für die Zuschauerzahlen wichtig ist“. In der Turnierwoche kamen insgesamt 39.200 Besucher auf die Anlage, am Sonntag gab es mit 15.500 Zuschauern Rekordbesuch. Auf die Schwierigkeit des Kurses angesprochen, verwies er auf die vorwiegend positiven Reaktionen der Spieler, die die ungewöhnlichen Herausforderungen als positiv beurteilten wie der Ryder Cup Kapitän Padraig Harrington: „Golf muss nicht immer leicht sein!“

Porsche European Open, Ergebnisse Endstand:1. Paul Casey (England), (274/-14); 2. Robert MacIntyre (Schottland), Bernd Ritthammer (Deutschland) und Matthias Schwab (Österreich) (275/-13), 5. Bernd Wiesberger (Österreich) (276/-13); 6. Roman Wattel (277/-11), Pablo Larrazábal (Spanien) Guido Migliozzi (Italien) (278/-10); 12. u.a. Padraig Harrington (Irland) (282/-6); 14. u.a. Dominic Foos (Deutschland), 22. u.a. Max Rottluff (Deutschland) (287/-1); 32. u.a. Patrick Reed (USA) (289/+1), 46. u.a. Marc Hammer (Amateur/Deutschland), Xander Schauffele (USA) (290/+2), 60. u.a. Alexander Knappe (Deutschland) (293/+5)

August 2019. Gewinne mit Porsche einen Platz beim Pro-Am

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Juli 2019. Fan Freitag – Freier Eintritt für Fußballfans

Für alle Golf- und Fußballfans haben wir eine außergewöhnliches Angebot!

Am Freitag, den 6. September findet in Hamburg das Fußball EM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden statt. An diesem “Fan-Freitag” erhalten alle Zuschauer/innen der Porsche European Open freien Eintritt und können Weltklasse-Golf  auf dem längsten und schwersten Platz Deutschlands aus nächster Nähe kostenfrei erleben. Einzige Voraussetzung: Ihr müsst im Trikot der Deutschen oder der Niederländer auf dem Porsche Nord Course in Winsen aufschlagen (es muss nicht das aktuelle Trikot sein.) Die kostenfreien Tickets werden nur an der Tageskasse ausgehändigt und sind nicht vorab buchbar.

Juli 2019. Matt Kuchar bei den PEO dabei

Der US-Star gibt sein Debut bei den Porsche European Open.

Erstmals wird in Green Eagle das langgezogene “Kuuuuuuch” über den Platz tönen, denn die Golffans können sich auf einen absoluten Publikumsliebling freuen: Matt Kuchar! Wo auch immer der 41-Jährige auftritt, ist ihm die Sympathie und Unterstützung der Zuschauer sicher. Aber er ist nicht nur einer der beliebtesten Spieler, sondern auch einer der erfolgreichsten. Vierzehn Turniere hat er im Laufe seiner Profikarriere bislang gewonnen, davon neun auf der US PGA Tour. Zwei dieser Erfolge feierte er bei den ersten drei Auftritten dieser Saison, in Mexico und auf Hawaii. Mit einem Preisgeld von mehr als sechs Millionen US-Dollar liegt Kuchar derzeit in der Rangliste des FedExCup auf Rang zwei. In der Weltrangliste ist er auf Platz 16 zu finden.

Der Sieg im FedExCup wäre der größte Erfolg seiner Laufbahn und er könnte als Gewinner über den großen Teich reisen, denn das Finale in Atlanta findet zwei Wochen vor den Porsche European Open statt. Kuchar gibt sein Debut bei den Porsche European Open 2019, die vom 5. bis 8. September in Green Eagle Golf Courses ausgetragen werden. Ob er einen Start-Ziel-Sieg feiern kann? Zuzutrauen ist es ihm in jedem Fall. “Ich hatte einen tollen Saisonstart und ich möchte diesen Schwung bis zum Ende der Saison nutzen”, fügte Kuchar hinzu. “Ich genieße es immer, wenn ich in Europa spiele und reise gerne um die Welt, um Golf zu spielen. Ich freue mich sehr auf Hamburg.“

Dazu trägt auch bei, dass Kuchar in Hamburg noch etwas gut zu machen hat: Sein letzter Auftritt in der Hansestadt liegt zwar schon zwölf Jahre zurück, aber damals verpasste er bei den Deutsche Bank Players Championship den Cut. Dementsprechend will er in Green Eagle sein ganzes Können zeigen und das Publikum begeistern. “Ich freue mich sehr darauf, mein Debüt bei den Porsche European Open zu geben”, sagte Kuchar. “Ich habe viel Gutes über das Turnier gehört. Porsche ist eine Marke, die mit Qualität verbunden wird, deshalb bin ich sicher, dass sie uns auch in diesem Jahr ein tolles Event bieten werden.”

Aber Kuchar ist auch ein hervorragender Teamplayer, was er bei seinen vier Einsätzen im Ryder Cup für das Team USA unter Beweis gestellt hat. So auch 2016 beim Sieg der USA über Europa als er zwei Punkte zum Erfolg beigetragen hat.

Juli 2019. Schauffele, Casey und Reed bei PEO

Mit Xander Schauffele, Paul Casey und Patrick Reed kommen drei absolute Top-Stars von der US PGA Tour nach Hamburg.

Den Zuschauern vor Ort und weltweit an den Bildschirmen absoluten Spitzensport zu bieten, war seit der ersten Austragung ein Ziel der Porsche European Open. Dieses Ziel gilt verstärkt für die European Tour, die in diesem Jahr erstmals als Veranstalter auftritt. Richard Atkinson, Championship Director, lässt keine Zweifel daran: „Hamburg war in den letzten zwei Jahren ein perfekter Gastgeber für die Porsche European Open und wir freuen uns schon jetzt, vom 5. bis 8. September mit einem Weltklasse Feld nach Green Eagle Golf Courses zurückzukommen! Sieger von Major Turnieren, WGC und Rolex Series Events werden an den Abschlag gehen.“

Mit Xander Schauffele, Paul Casey und Patrick Reed kommen drei absolute Top-Stars von der US PGA Tour nach Hamburg. Sie werden es den weiteren 151 Professionals und zwei Amateuren sehr schwer machen, den Sieg zu erringen. In der Weltrangliste belegen sie die Plätze 10, 15 und 25 (Stand: 30. Juni 2019). Schon seit einiger Zeit hat Xander Schauffele, derzeit Nummer zehn der Weltrangliste, seinen ersten Auftritt auf deutschem Boden bestätigt. Er freut sich besonders, das Heimatland seines Vaters, seiner Groß- und Urgroßeltern kennenzulernen und hier ein Turnier zu bestreiten.

Bereits zum dritten Mal in Folge wird „Captain America“ in Green Eagle an den Abschlag gehen: Der Masters Champion 2018 trägt diesen Spitznamen seit seinem emotionalen Auftritt im Ryder Cup für das Team USA. In Green Eagle hat er zwei Mal sehr gute Leistungen gezeigt und hofft nun auf ein noch besseres Abschneiden als den geteilten neunten Rang im Vorjahr. „Das Finale 2018 ist für mich nicht optimal gelaufen. Ich hoffe, das diesmal zu ändern und werde alles daran setzen, den Titel zu gewinnen.“ Reed ist vom Porsche Nord Course ebenso begeistert wie von Hamburg als Stadt: „Ich habe meinen Aufenthalt jedes Mal sehr genossen. Hamburg ist eine tolle Stadt!“

Paul Casey, aktuell die Nummer 15 der Weltrangliste, hat eine ganz besondere Beziehung zu den European Open: „Ich habe vor meiner Karriere als Helfer bei diesem Turnier in Walton Heath/England gearbeitet. Es ist deshalb kein Geheimnis, dass ich mich über einen Sieg bei diesem geschichtsträchtigen Event besonders freuen würde.“

Casey kann auf eine bislang sehr erfolgreiche Saison 2019 zurückblicken, in der er seinen 19. Sieg weltweit feiern konnte: „Dieses Jahr ist bislang wirklich sehr gut für mich gelaufen. Natürlich mit dem Höhepunkt, meiner Titelverteidigung bei der Valspar Championship. Mein Spiel ist sehr gut und ich kann es kaum erwarten, es auf einem europäischen Top-Course zu beweisen!“

Aber es sind nicht nur diese Stars, die das Feld hochattraktiv machen. Nach derzeitigem Stand der Anmeldungen können sich die Besucher vor Ort auf ein absolutes Spitzenfeld mit Topspielern freuen. Darunter Ryder Cup Spieler für Europa oder die USA, Gewinner von European Tour Events und bisherige Sieger der Porsche European Open. Die genaue Zusammensetzung erfolgt kurz vor Turnierbeginn.

Sicher ist, dass der Gewinner des vergangenen Jahres, Richard McEvoy (England), antritt, um seinen Titel zu verteidigen.

Und dann sind da noch die deutschen Akteure, die in Green Eagle zu einem „Heimspiel“ antreten wollen und die immer für sehr gute Ergebnisse gesorgt haben. Nicht zuletzt im Vorjahr Allen John, damals noch Amateurspieler, der ein herausragendes Turnier spielte und Platz 2 belegte. Oder auch Marcel Siem, dem 2017 ein sensationelles Hole-in-One gelang. Er wird ebenso an den Abschlag gehen wie Bernd Ritthammer, der am vergangenen Wochenende in Spanien mit dem geteilten Platz acht überzeugen konnte. Das Quartett vervollständigen wird „Mister Consistency“ Max Kieffer, der ebenfalls auf ein gutes Abschneiden hofft. Neben den Akteuren, die sich über die verschiedenen Kategorien qualifizieren oder eine Einladung erhalten, kommen bis zum Turnier noch vier weitere Profispieler, die von der PGA of Germany gemeldet werden, und zwei Amateure, die der Deutsche Golf Verband benennt.

Ein besonderes Highlight erwartet die Spieler bei der fünften Ausgabe der Porsche European Open beim Hole-in-One-Preis an Loch 17: Der erste Spieler, dem dort ein Ass gelingt, erhält den neuen Porsche Taycan – der erste rein elektrisch betriebene Sportwagen des Titelsponsors, der nur einen Tag vor Turnierstart offiziell vorgestellt wird.

Schon heute, rund zwei Monate vor Turnierbeginn, steht fest: Die Porsche European Open bieten auch 2019 höchste Qualität, sportliche Höchstleistungen und jede Menge Spannung bis am Sonntag, den 8. September der Sieger feststehen wird.

Pressekontakt:
Marcus von Zmuda FAKTOR 3 Sport
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Klaus J. Wäschle
W&P PUBLIPRESS GmbH Telefon: +49 (0)89 660 396 70
Mail: kjw@wp-publipress.de

Juli 2019. Attraktives Reiseangebot der Golfregion Hamburg

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Mit dem Programm „Golf & City“ bietet die Golfregion Hamburg Reisenden die Möglichkeit, Städtetrip und Golfreise aufs Angenehmste zu verbinden und ganz nach ihren individuellen Wünschen auszurichten. Sie wählen, auf welchen Golfplätzen Sie spielen, in welchem Hotel Sie wohnen und welche City-Highlights Sie erleben möchten. Frei nach dem Motto: „Morgens Greenfee, abends Elphi“ bzw. „Morgens Bunkersand, abends Elbstrand“. Die Website der Golfregion Hamburg bündelt das umfassende Angebot und steht unter www.golfregion-hamburg.de als übersichtliches und komfortables Buchungsportal zur Verfügung.

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April 2019. European Tour neuer Ausrichter

der Porsche European Open – Masters-Zweiter Xander Schauffele erstmals in Deutschland zu sehen.

  • Auch in diesem Jahr darf sich Hamburg auf ein Golfturnier internationaler Spitzenklasse freuen.
  • Mit dabei ist der Masters-Zweite und die Nummer 9 der Weltrangliste Xander Schauffele.
  • Familienfreundliche Preise sollen Golf- und Sportfans aus Norddeutschland auf die Green Eagle Golf Courses locken.

Hamburg, 17.04.2019. Als eines der zwei größten Golf-Turniere in Deutschland machen die Porsche European Open auch in diesem Jahr wieder Station in der Hansestadt. “Hamburg ist eine sportbegeisterte Stadt. Gemeinsam mit unserem Titelsponsor Porsche freuen wir uns, im September mit einem Weltklasse-Teilnehmerfeld und neuem Entertainment zu den Green Eagle Golf Courses zurückzukehren“, versprüht Turnierdirektor Richard Atkinson von der European Tour schon jetzt Vorfreude. Mit neuem Management und neuen Ideen, aber altbekanntem, sportlichem Prestige lockt das Event der European Tour vom 5. bis 8. September 2019 wieder ein hochklassiges, internationales Teilnehmerfeld auf den Porsche Nord Course in Winsen.

Federführend stellt der neue Turnierdirektor Atkinson eine Neuauflage des Turniers auf die Beine, die neben Golf-Fans auch sportbegeisterte Familien auf den Kurs vor Hamburgs Toren locken soll.

Nachdem im vergangenen Jahr bereits mehrere zehntausend Zuschauer dem Turnier beiwohnten, möchten die Porsche European Open mit familienfreundlichen Preisen und einem erweiterten Eventprogramm zusätzliche Begeisterung in Hamburg entfachen. “Dieses Turnier hat eine glänzende Zukunft. Wir haben die Vision, es in den kommenden Jahren zu einem der wichtigsten European Tour Events in Kontinentaleuropa weiterzuentwickeln“, so Atkinson.

Rückenwind erhalten die Organisatoren durch die Zusage von Xander Schauffele. Der 25-jährige mit deutschem Pass wird derzeit unter den Top 10 der Weltrangliste (Stand 14.April, Platz 9) geführt.

„Nach seiner hervorragenden Leistung beim Masters Tournament in der letzten Woche freuen wir uns darauf, den aktuellen Weltranglisten-Neunten Xander Schauffele zum ersten Mal in Deutschland zu sehen. Der gebürtige Amerikaner mit deutschen Wurzeln hat in den letzten zwölf Monaten sensationelle Erfolge gefeiert“, sagt Atkinson.

In seiner noch jungen Karriere gewann der Kalifornier Schauffele bereits vier Turniere auf der PGA- Tour und erspielte über zwölf Millionen Dollar an Preisgeld. Es ist das erste Turnier auf deutschem Boden für den Shootingstar, der aus seiner Vorfreude kein Geheimnis macht: „Ich freue mich sehr auf die Porsche European Open in Hamburg. Ich habe gehört, dass es ein tolles Event in einer fantastischen Stadt ist. Es wird auch etwas Besonderes für mich sein, zum ersten Mal in Deutschland zu spielen. Das Land liegt mir sehr am Herzen, nicht zuletzt, weil mein Vater von dort kommt.”

Dass Schauffele auf dem Porsche Nord Course auf den Green Eagle Golf Courses um den Sieg mitspielen will, versteht sich von selbst. Allerdings wird er mit starker Konkurrenz rechnen müssen, denn die European Tour als Ausrichter wird alles daran setzen, noch weitere klangvolle Namen zu präsentieren. Das unterstreicht auch Oliver Eidam, Leiter Markenpartnerschaften und Sponsoring der Porsche AG: „Wir sind uns sicher, dass wir mit der European Tour als neuem Gastgeber und Partner die Erfolgsgeschichte der Porsche European Open fortschreiben. Unser Anspruch ist es, auch 2019 wieder Weltklasse-Golf mit Top-Spielern zu präsentieren, die in Deutschland sonst nicht zu sehen sind. Mit Xander Schauffele setzen wir ein erstes Ausrufezeichen.“

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